Szent György Platz
Seinen Namen bekam der Platz, der sich von der József Attila Radialstraße abzweigt, von der ehemaligen Sankt Georg Kirche mit demselben Namen
Seinen Namen bekam der Platz, der sich von der József Attila Radialstraße abzweigt, von der ehemaligen Sankt Georg Kirche mit demselben Namen
Ein Platz zwischen niedrigen Gebäuden mit einem geräumigen, weiten Raum und viel Rasen. In der Mitte des Platzes befindet sich die griechisch-katholische Heilige Rosalie Kirche, welche während der Pestepidemie im Stadtteil Palánk erbaut und nachher mehrmals umgebaut und verlegt wurde
Gyula Glattfelder aus Mór (Ungarn) ist im Jahre 1874 in einer reichen schwäbischen Handwerkerfamilie geboren. Er besuchte das Gymnasium bei den Piaristen in Budapest und den Benediktinern in Győr (Ungarn).
Die größte Parkanlage von Szeged hat eine Fläche von 15 ha, sie befindet sich in Újszeged.
Der Platz wurde nach dem großen ungarischen König, Matthias Hunyadi benannt. Szeged war für ihn eine sehr beliebte Stadt.
Der Indóház Platz ist eigentlich ein Tor der Stadt, hier kommt man nämlich mit dem Zug in der Stadt an.
Aus einer ehemaligen Kurve von dem Fluss Maros entstand ein toter Arm mit einer Länge von 4 km und einer Breite von 10-15 m.
Einer der spektakulärsten Teile der Innenstadtrehabilitation ist die 2006 durchgeführte vollständige Erneuerung des Szent István Platzes.
Die Westmauern der im 13. Jh. erbauten Burg am Theißufer erstreckten sich auf dem heutigen Széchenyi tér (Széchenyi Platz).
Anfang des 20. Jahrhunderts fand hier ein Markt statt, in den 30er Jahren wurde auf dem Platz ein Park angelegt.
1922 hat die Stadt 10 ha Acker der neuen Universität geschenkt, um dort einen botanischen Garten anzulegen.
Pate stand András Dugonics, Piaristenmönch und Lehrer, Verfasser des ersten Romans auf Ungarisch (Etelka, 1788).
Der Fluss Maros entspringt in den Gebirgen von Siebenbürgen, in der Nähe von Marosfő, seine Länge ist 725 km.
Der Architekt Béla Rerrich plante den Baukomplex um den Domplatz, er war die erste bedeutende Gestalt der ungarischen Landschaftsarchitektur.
Ein Platz mit der Größe des Markusplatzes in Venedig, umrahmt mit Gebäuden in eleganten nordeuropäischen Stil.
Ede Magyar (Ede Oszadszki) war ein bedeutender Vertreter der Szegeder Sezession. Nach seinem Studium in Budapest und Studienreisen im Ausland arbeitete er vorwiegend nur noch in Szeged.
Ungarns längster Fluss hat seine Quelle in den Ostkarpaten, er fließt durch den östlichen Teil des Landes.
In der Mitte des Platzes Platz der Arader Märtyrer erhebt sich das Reiterstandbild von Ferenc Rákóczi II.
Hinter dem Museum sind die Überreste des Maria-Theresia-Tores der ehemaligen Burg zu sehen.
Die werterhaltende Erneuerung der Kárász Straße und des Klauzál Platzes wurde 2004 mit dem Europa-Nostra-Preis anerkannt.