Glattfelder Gyula Platz
Gyula Glattfelder aus Mór (Ungarn) ist im Jahre 1874 in einer reichen schwäbischen Handwerkerfamilie geboren. Er besuchte das Gymnasium bei den Piaristen in Budapest und den Benediktinern in Győr (Ungarn).
Gyula Glattfelder aus Mór (Ungarn) ist im Jahre 1874 in einer reichen schwäbischen Handwerkerfamilie geboren. Er besuchte das Gymnasium bei den Piaristen in Budapest und den Benediktinern in Győr (Ungarn).
Ein Platz zwischen niedrigen Gebäuden mit einem geräumigen, weiten Raum und viel Rasen. In der Mitte des Platzes befindet sich die griechisch-katholische Heilige Rosalie Kirche, welche während der Pestepidemie im Stadtteil Palánk erbaut und nachher mehrmals umgebaut und verlegt wurde
Anfang des 20. Jahrhunderts fand hier ein Markt statt, in den 30er Jahren wurde auf dem Platz ein Park angelegt.
Ede Magyar (Ede Oszadszki) war ein bedeutender Vertreter der Szegeder Sezession. Nach seinem Studium in Budapest und Studienreisen im Ausland arbeitete er vorwiegend nur noch in Szeged.
Der Indóház Platz ist eigentlich ein Tor der Stadt, hier kommt man nämlich mit dem Zug in der Stadt an.
Der Platz wurde nach dem großen ungarischen König, Matthias Hunyadi benannt. Szeged war für ihn eine sehr beliebte Stadt.
Seinen Namen bekam der Platz, der sich von der József Attila Radialstraße abzweigt, von der ehemaligen Sankt Georg Kirche mit demselben Namen
Aus einer ehemaligen Kurve von dem Fluss Maros entstand ein toter Arm mit einer Länge von 4 km und einer Breite von 10-15 m.
Der Fluss Maros entspringt in den Gebirgen von Siebenbürgen, in der Nähe von Marosfő, seine Länge ist 725 km.
Ungarns längster Fluss hat seine Quelle in den Ostkarpaten, er fließt durch den östlichen Teil des Landes.
1922 hat die Stadt 10 ha Acker der neuen Universität geschenkt, um dort einen botanischen Garten anzulegen.
Die größte Parkanlage von Szeged hat eine Fläche von 15 ha, sie befindet sich in Újszeged.
Hinter dem Museum sind die Überreste des Maria-Theresia-Tores der ehemaligen Burg zu sehen.
Einer der spektakulärsten Teile der Innenstadtrehabilitation ist die 2006 durchgeführte vollständige Erneuerung des Szent István Platzes.
Ein Platz mit der Größe des Markusplatzes in Venedig, umrahmt mit Gebäuden in eleganten nordeuropäischen Stil.
Der Architekt Béla Rerrich plante den Baukomplex um den Domplatz, er war die erste bedeutende Gestalt der ungarischen Landschaftsarchitektur.
In der Mitte des Platzes Platz der Arader Märtyrer erhebt sich das Reiterstandbild von Ferenc Rákóczi II.
Pate stand András Dugonics, Piaristenmönch und Lehrer, Verfasser des ersten Romans auf Ungarisch (Etelka, 1788).
Die werterhaltende Erneuerung der Kárász Straße und des Klauzál Platzes wurde 2004 mit dem Europa-Nostra-Preis anerkannt.
Die Westmauern der im 13. Jh. erbauten Burg am Theißufer erstreckten sich auf dem heutigen Széchenyi tér (Széchenyi Platz).