Palais Reök
Der Architekt Ede Magyar baute 1907, im Alter von 30 Jahren dieses beispielhafte Gebäude des ungarischen Jugendstils.
Der Architekt Ede Magyar baute 1907, im Alter von 30 Jahren dieses beispielhafte Gebäude des ungarischen Jugendstils.
Der Fluss Maros entspringt in den Gebirgen von Siebenbürgen, in der Nähe von Marosfő, seine Länge ist 725 km.
Sogar einen ganztägigen Programm bietet das 45 Hektar große Szegeder Tierpark, welches sich von der Innenstadt nur 2,5 km entfernt im Wald befindet. Die Tiere werden je nach ihrem natürlichen…
Das wegen der Turmverzierung auch als Kirche mit dem Hahn bekannte Gebäude wurde 1884 nach den Plänen von Frigyes Schulek gebaut.
Etwa 10 Minuten von der Innenstadt entfernt, in Újszeged befindet sich der Sportkomplex, der im Sommer als Freibad, im Winter als Schwimmhalle existiert. Mit seinem 50 Meter – Becken und dem Lehrbecken ist das Schwimmbad der ideale Ort für alle, die den Schwimmsport groß schreiben. Wochentags hat man die Gelegenheit, nachts zu schwimmen.
Das heutige Rathaus ist das dritte Gebäude auf dem gleichen Platz und mit gleicher Funktion. Das erste, einfache Rathaus wurde 1728 gebaut, das zweite hat man am Ende des 18. Jh. schon mit dem jetzigen Grundriss errichtet.
Das imposanteste Szegediner Ergebnis des Baufiebers um das Millennium, das Tausendjahresfeier Ungarns Gründung ist das Palais der öffentlichen Bildung aus dem Jahre 1896.
Hinter dem Museum sind die Überreste des Maria-Theresia-Tores der ehemaligen Burg zu sehen.
Die serbisch-orthodoxe Kirche steht an der Nordseite des Domplatzes, in der Nähe des Theissufers.
Das Kloster und die Kirche der Franziskanermönche in Szeged-Unterstadt bilden das zweitgrößte kirchliche Baukomplex Ungarns, das auch heute seiner originalen Funktion dient.
Pate stand András Dugonics, Piaristenmönch und Lehrer, Verfasser des ersten Romans auf Ungarisch (Etelka, 1788).
Die Sammlung, die dem leidenschaftlichen Mineralogiker und Professor Sándor Koch, ehemaliger Leiter des Instituts für Mineralogie und Petrologie an der Universität Szeged, gewidmet ist, besteht aus zwei Hauptteilen. 1156 Exemplare…
Ede Magyar (Ede Oszadszki) war ein bedeutender Vertreter der Szegeder Sezession. Nach seinem Studium in Budapest und Studienreisen im Ausland arbeitete er vorwiegend nur noch in Szeged.
Aus einer ehemaligen Kurve von dem Fluss Maros entstand ein toter Arm mit einer Länge von 4 km und einer Breite von 10-15 m.
Das Gebäude an der Ecke der Straßen Somogyi und Kelemen ist stilistisch, in seiner Erscheinung und auch wegen seiner Position eine Spezialität.
Eines der schönsten eklektisch-neobarocken Gebäude der aus ihren Ruinen auferstandenen Stadt ist das Theater aus dem Jahre 1883.
Das biblische Gebot ist Hebräisch und Ungarisch auf dem Gewölbe der 1903 erbauten Synagoge zu lesen. Dass Ungarisch als liturgische Sprache erscheint, ist dem Hochrabbiner und Wissenschaftler Immanuel Lőw zu…
Das Unterrichts- und Konferenzzentrum der Universität von Szeged wurde 2004 eröffnet und steht seither im Dienste des Lernens und der Wissenschaftsvermittlung.
Ein Platz mit der Größe des Markusplatzes in Venedig, umrahmt mit Gebäuden in eleganten nordeuropäischen Stil.
An der Ostseite des Szent István Platzes steht das Jugendstilhaus mit vier Stockwerken. Das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde von József Móricz, Postbeamter bestellt und von Jenő Ferenc Raichl 1910-12 gebaut.
Die Stiftung Szeged Sternwarte erbaute vor 20 Jahren die Beobachtungsstation in Újszeged.
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Der Architekt Béla Rerrich plante den Baukomplex um den Domplatz, er war die erste bedeutende Gestalt der ungarischen Landschaftsarchitektur.
Das Kulturzentrum wurde im Dezember 2012 eröffnet und hat die Zielsetzung, die Forschungsergebnisse der Region vorzustellen und das Interesse der Kinder für die Naturwissenschaften zu wecken.
Baudenkmal, erbaut von den Gebrüdern Henrik und József Lipovszky 1837-43. Die gut proportionierte Synagoge ist das schönste Baudenkmal im klassizistischen Stil von Szeged.
Die Sammlung, die nach dem leidenschaftlichen Forscher, dem ehemaligen Leiter des Lehrstuhls für Mineralien und Steine der Universität von Szeged, Sándor Koch benannt wurde, besteht aus zwei Teilen.
Einer der spektakulärsten Teile der Innenstadtrehabilitation ist die 2006 durchgeführte vollständige Erneuerung des Szent István Platzes.
Die Burg von Szeged wurde im 13. Jahrhundert, wahrscheinlich durch Erweiterung einer bereits bestehenden Festung gebaut. Die größte Burg aus Ziegeln auf der Tiefebene war Jahrhunderte lang der bestimmende, zentrale Baukomplex der Innenstadt
Der Indóház Platz ist eigentlich ein Tor der Stadt, hier kommt man nämlich mit dem Zug in der Stadt an.
Die größte Parkanlage von Szeged hat eine Fläche von 15 ha, sie befindet sich in Újszeged.
In Szeged gab es schon seit Anfang des 18. Jahrhunderts, in der Zeit von Maria Theresia immer Millitärtruppen, heutzutage existieren keine mehr.
Anfang des 20. Jahrhunderts fand hier ein Markt statt, in den 30er Jahren wurde auf dem Platz ein Park angelegt.
Die Maria Schnee gewidmeten Kirche und das daneben stehende Franziskanerkloster bilden wertvolles Bauerbe von Szeged.
Im Vorderraum des Domes steht das älteste Baudenkmal von Szeged, der Turm der Kirche zu Ehren des Heiligen Demetrius von Thessaloniki.
Das besondere Uhrwerk von Ferenc Csúry musizierte 1936 anlässlich der Freilichtspiele zum ersten Mal.
Das bestimmende Gebäude an der Ringstraße Lajos Tisza ist das größte Jugendstilgebäude von Szeged. Das denkmalgeschützes Palais wurde 1912-13 nach den Plänen von Ferenc J. Raichle errichtet
Der Architekt Ede Magyar baute 1907, im Alter von 30 Jahren dieses beispielhafte Gebäude des ungarischen Jugendstils.
Seinen Namen bekam der Platz, der sich von der József Attila Radialstraße abzweigt, von der ehemaligen Sankt Georg Kirche mit demselben Namen
Die werterhaltende Erneuerung der Kárász Straße und des Klauzál Platzes wurde 2004 mit dem Europa-Nostra-Preis anerkannt.
Der Platz wurde nach dem großen ungarischen König, Matthias Hunyadi benannt. Szeged war für ihn eine sehr beliebte Stadt.
Nach den die Stadt zerstörenden Überflutungen im Jahre 1879 haben die Szegediner ein Gelübde zum Bau einer großzügigen katholischen Kirche abgelegt. Nach langjährigen Planungen und Debatten starteten die Baumaßnahmen erst…
Albert Szent-Györgyi (1893-1986) Biochemiker führte seine in Cambridge und Groningen begonnene Forschungen als Leiter des Chemischen Institutes der Universität Szeged weiter. 1932 hat er die aus Tomatenpaprika von Szeged subtrahierte…
Ungarns längster Fluss hat seine Quelle in den Ostkarpaten, er fließt durch den östlichen Teil des Landes.
Gyula Glattfelder aus Mór (Ungarn) ist im Jahre 1874 in einer reichen schwäbischen Handwerkerfamilie geboren. Er besuchte das Gymnasium bei den Piaristen in Budapest und den Benediktinern in Győr (Ungarn).
Die Westmauern der im 13. Jh. erbauten Burg am Theißufer erstreckten sich auf dem heutigen Széchenyi tér (Széchenyi Platz).
In der Mitte des Platzes Platz der Arader Märtyrer erhebt sich das Reiterstandbild von Ferenc Rákóczi II.
Károly Somogyi, Domherr von Esztergom wollte dem geistigen Wiederaufbau von Szeged nach dem Hochwasser beitragen, als er 1881 seine Büchersammlung von unermesslichem Wert, die er sein Leben lang bereicherte, der Stadt schenkte
Eine schön eingerichtete Parkanlage und eine industriegeschichtliche Rarität, der erste Wasserturm aus Stahlbeton empfangen den Besucher auf dem Szent István Platz.
1922 hat die Stadt 10 ha Acker der neuen Universität geschenkt, um dort einen botanischen Garten anzulegen.
Ein Platz zwischen niedrigen Gebäuden mit einem geräumigen, weiten Raum und viel Rasen. In der Mitte des Platzes befindet sich die griechisch-katholische Heilige Rosalie Kirche, welche während der Pestepidemie im Stadtteil Palánk erbaut und nachher mehrmals umgebaut und verlegt wurde