Baudenkmaler 29 Ergebnisse
  • Serbische Kirche

    Die serbisch-orthodoxe Kirche steht an der Nordseite des Domplatzes, in der Nähe des Theissufers.
  • Der Goldschmidt-Palast

    Keiner würde von dem heutigen charakterlosen Mietshaus denken, dass es eines der wichtigsten ...
  • Der Raichl-Palast

    Der Palast des Architekten hier in Szeged ist zwar etwas größer und prunkhafter, als sein Palast in Szabadka (Maria-Teresianopel in Serbien), jedoch erreicht es nicht dessen großartige Stileinheit und Erarbeitung der kleinen Details. Trotzdem ist es ein durchweg elegantes und imposantes Gebäude.
  • Palais Reök

    Der Architekt Ede Magyar baute 1907, im Alter von 30 Jahren dieses beispielhafte Gebäude des ungarischen Jugendstils.
  • Reformierte Kirche

    Das wegen der Turmverzierung auch als Kirche mit dem Hahn bekannte Gebäude wurde 1884 nach den Plänen von Frigyes Schulek gebaut.
  • Musizierende Uhr

    Das besondere Uhrwerk von Ferenc Csúry musizierte 1936 anlässlich der Freilichtspiele zum ersten Mal.
  • Der reformierte Palast

    Der dreistöckige Palast ist wegen seiner ungewöhnlichen Massenformung und der einzigartigen Fassade durchaus beachtenswert.
  • Obere Mädchenschule (Tömörkény Gymnasium)

    Die in der ungarischen Tiefebene gerne verwendeten roten Klinkersteine mit ihren bandförmigen Verzierungen, Gewölben und gegliederten Simswerken verleihen dem großen Gebäude der Mädchenschule eine strahlende Erscheinung.
  • Neue Synagoge

    Das biblische Gebot ist Hebräisch und Ungarisch auf dem Gewölbe der 1903 erbauten Synagoge zu ...
  • Die Zwillingsvillen

    Das Haus der beiden Fachmittelschullehrer ist ein gutes Beispiel dafür, dass der Jugendstil auch die Geistigkeit der damaligen Handwerker stark geprägt hatte.
  • Alte Synagoge

    Baudenkmal, erbaut von den Gebrüdern Henrik und József Lipovszky 1837-43. Die gut proportionierte Synagoge ist das schönste Baudenkmal im klassizistischen Stil von Szeged.
  • Móricz Haus

    An der Ostseite des Szent István Platzes steht das Jugendstilhaus mit vier Stockwerken. Das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde von József Móricz, Postbeamter bestellt und von Jenő Ferenc Raichl 1910-12 gebaut.