Szeged-Tápé
Siedlung aus der Arpaden-Zeit, urkundlich erstmals 1138 unter den Namen „Tapai" erwähnt. In der Geschichte des Ungarntums wurde Tápé wegen des Binnenhafens wichtig, der den Theiss-Übergang sicherte.
Ausflugsdampfer
Der Wasserverkehr war für die Szegediner bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts völlig natürlich. Heute ist es doch fast unglaublich, dass zahlreiche Schiffbauwerkstätte am Theißufer funktionierten, die Schiffe für den Fluß- und sogar für den Seeverkehr in großen Zahlen gebaut haben.
Musizierende Uhr
Das besondere Uhrwerk von Ferenc Csúry musizierte 1936 anlässlich der Freilichtspiele zum ersten Mal.
Obere Mädchenschule (Tömörkény Gymnasium)
Die in der ungarischen Tiefebene gerne verwendeten roten Klinkersteine mit ihren bandförmigen Verzierungen, Gewölben und gegliederten Simswerken verleihen dem großen Gebäude der Mädchenschule eine strahlende Erscheinung.
Städtische Schwimmhalle und Freibad
Etwa 10 Minuten von der Innenstadt entfernt, in Újszeged befindet sich der Sportkomplex, der im Sommer als Freibad, im Winter als Schwimmhalle existiert. Mit seinem 50 Meter – Becken und dem Lehrbecken ist das Schwimmbad der ideale Ort für alle, die den Schwimmsport groß schreiben. Wochentags hat man die Gelegenheit, nachts zu schwimmen.
Borostyán Besitz
Das Borostyán Birtok befindet sich in Szeged-Gyálarét, 8 km von der Innenstadt entfernt.
Tisza Alfa Hotel***
Das Hotel Alfa öffnete seine Pforten im Dezember 2000 in einem neuen Gebäude für seine früheren und neuen Gäste.