Albert Szent-Györgyi AGORA
Das Kulturzentrum wurde im Dezember 2012 eröffnet und hat die Zielsetzung, die Forschungsergebnisse der Region vorzustellen und das Interesse der Kinder für die Naturwissenschaften zu wecken.
Obere Mädchenschule (Tömörkény Gymnasium)
Die in der ungarischen Tiefebene gerne verwendeten roten Klinkersteine mit ihren bandförmigen Verzierungen, Gewölben und gegliederten Simswerken verleihen dem großen Gebäude der Mädchenschule eine strahlende Erscheinung.
Mineraliensammlung Sándor Koch
Die Sammlung, die nach dem leidenschaftlichen Forscher, dem ehemaligen Leiter des Lehrstuhls für Mineralien und Steine der Universität von Szeged, Sándor Koch benannt wurde, besteht aus zwei Teilen.
Szeged-Kiskundorozsma
Unter den Namen Durusma schon 1237 urkundlich erwähnt, die Siedlung entstand aus einem ureigenen Fischerdorf, später hat die gleichnamige Sippe hier ein Benediktinerkloster gegründet.
Internationale Fischfestival
Ein Schnuppern genügt am ersten Septemberwochenende am Theissufer, um zu erfahren, dass die Zeit für das Internationale Fischfestival an der Theiss wieder da ist. Auf den Überresten der ehemaligen Wasserbastei kocht in einem Riesenkessel von 5000 Liter die nobelste Speise von Szeged, die aus mehreren Fischsorten durch ein mehrstufiges Verfahren gekochte Fischsuppe.
Berühmte Einwohner aus Szeged – Albert Szent-Györgyi
Den Namen von Albert Szent-Györgyi kennt man nicht nur in Szeged, sondern auf der ganzen Welt. Doch hatte die Stadt Szeged das Privileg, mit Würde auf den ungarischen Wissenschaftler stolz zu sein, er ist nämlich der Einzige, der in seinem Heimatsort gelebt und gearbeitet hat, als ihm der Nobel-Preis verliehen worden ist.