Der Palast des Architekten hier in Szeged ist zwar etwas größer und prunkhafter, als sein Palast in Szabadka (Maria-Teresianopel in Serbien), jedoch erreicht es nicht dessen großartige Stileinheit und Erarbeitung der kleinen Details. Trotzdem ist es ein durchweg elegantes und imposantes Gebäude.
Die in der ungarischen Tiefebene gerne verwendeten roten Klinkersteine mit ihren bandförmigen Verzierungen, Gewölben und gegliederten Simswerken verleihen dem großen Gebäude der Mädchenschule eine strahlende Erscheinung.
Baudenkmal, erbaut von den Gebrüdern Henrik und József Lipovszky 1837-43. Die gut proportionierte Synagoge ist das schönste Baudenkmal im klassizistischen Stil von Szeged.
An der Ostseite des Szent István Platzes steht das Jugendstilhaus mit vier Stockwerken. Das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde von József Móricz, Postbeamter bestellt und von Jenő Ferenc Raichl 1910-12 gebaut.
Das heutige Rathaus ist das dritte Gebäude auf dem gleichen Platz und mit gleicher Funktion. Das erste, einfache Rathaus wurde 1728 gebaut, das zweite hat man am Ende des 18. Jh. schon mit dem jetzigen Grundriss errichtet.
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